Josef Rittgen, geboren 1940 in Trier, absolvierte nach der Volksschule St. Martin in Trier und dem Regino-Gymnasium Prüm ein zweijähriges Praktikum in den Bereichen Heizungs- / Sanitärbau und Elektrizitätsversorgung. 1959 nahm Josef Rittgen ein Fachhochschulstudium an der Staatlichen Ingenieurschule in Trier auf und erhielt 1962 das Abschluss-Diplom des Fachbereichs Haustechnik. Nach dem Studium war er zunächst vier Jahre als Sachbearbeiter, dann zwei weitere Jahre als Oberingenieur und Leiter des technischen Büros bei der Firma Sperber in Trier beschäftigt. 1968 gründete Josef Rittgen sein eigenes Ingenieurbüro für Technische Gebäudeausrüstung, das er bis heute leitet
Mitgliedschaften, Weiterbildungen & Lehraufträge | |
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1970 | Aufnahme in die Arbeitsgemeinschaft der Beratenden Ingenieure in Rheinland-Pfalz |
1980 | Aufnahme in die Kammer der Beratenden Ingenieure |
seit 1962 | Mitgliedschaft im Verein Deutscher Ingenieure (VDI) |
1968 - 1972 | Lehrbeauftragter an der Staatlichen Ingenieurschule Trier für die Fächer Heizung, Lüftung / Klima, Sanitär, Rohrleitungsbau und Kalkulation |
1975 - 1979 | Ausbildungsleiter des Technischen Hilfswerkes in Trier |
1968 - 1996 | Lehrer an der Fachhochschule für Technik in den Bereichen Versorgungstechnik, Umwelttechnik und Hochbautechnik |
seit 1968 | Mitglied (z.Zt. Vorsitzender) des Prüfungsausschusses der IHK in Trier, Fachrichtung Heizung, Lüftung / Klima, Sanitär |
1982 | Verleihung der Ehrenplakette der IHK für besondere Verdienste |
seit 1983 | Nato-Zulassung für die Planung und Ausführung versorgungstechnischer Anlagen |
1985 | Verleihung der silbernen VDI-Nadel |
seit 1986 | Berechtigung zur Erstellung von Plänen und Unterlagen im Bereich der Wasserwirtschaft |
seit 1988 | Mitglied im Arbeitsausschuss und Förderkreis des Normenausschusses NHRS für Heiz- und Raumlufttechnik Berlin im Bereich der Technischen Gebäudeausrüstung (TGA) |
1995 | Berufung in den Lenkungsausschuss des NHRS - Fachbereich 2, Berlin |
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