Planung, Beratung, Gutachten zur Gebäudeausrüstung - Ingenieurbüro Rittgen - Trier

A-TAS-Simulation

Die Ergebnisse einer A-TAS-Simulation können zur Analyse eines speziellen Problems, beispielsweise einer Überhitzung, herangezogen werden. Gleichzeitig dienen sie als  Grundlage für Energieanalysen über solare Gewinne, Wärmeverluste, Heiz- und Kühllasten und Speicherung. Die Simulation ermöglicht zudem Aussagen über Temperaturen, Kondensation etc. in zuvor definierten Zonen.

Nach der differenzierten Festlegung des Untersuchungsgegenstandes und der Ausgangsfrage erfolgt die Grundlagenermittlung. Dazu zählt unter anderem die Bestimmung der baulichen, klimatischen und nutzerspezifischen Randbedingungen.

Die Festlegung der Randbedingungen umfasst die Benennung der Zonen, die Zuweisung der Baumaterialien (z. B. Verglasung, opake Bauteile, masselos), die Festlegung von Zeitplänen (z. B. Jalousien), die Bestimmung eines Kalenders (Nutzungstage, Wochenende), die Eingabe des Nutzerverhaltens (Wärmeabgabe von Personen, Geräte, Beleuchtung).

Berücksichtigt werden außerdem die Regelparameter (z.B. Nachtabsenkung), der Lufttransport im Gebäude (Frischlufttransport durch mehrere Zonen), Fensteröffnungen (Luftwechsel bei geöffneten Fenstern), Überhänge und Seitenverschattung sowie Ausgabeparameter für Randbedingungen (z. B. Solarstrahlung einer Fläche).

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